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Team 2021/22

Das Freiburger Jessup Team 2021/22 bestand aus Wiktoria Gaslawska, Neele Mettenleiter, Joshua Probst, Leander Rieg und Carl Werner. Coaches waren Laura Tribess, Lucas Benedict Keller und Clara Werra. Das Team konnte bei den virtuellen German National Rounds im Februar 2022 den neunten Platz in der Gesamtwertung belegen und wurde mit dem Spirit of the Jessup Award ausgezeichnet. Themen des Sachverhalts waren völkerrechtliche Fragen rund um die Zulässigkeit von Beweismitteln vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH), diplomatische Immunität, ausländische Wahlbeeinflussung, die Verbreitung von Propaganda über soziale Medien und die Bekämpfung eines Botnets.

Erfahrungsbericht


Bewerbungsphase und Crashkurs

Am Anfang stand eine Bewerbung. Hier wartete auch schon die erste kleine Herausforderung: das Bewerbungsschreiben und der Lebenslauf mussten auf Englisch verfasst werden. Für die meisten von uns war es das erste Mal, dass wir uns mit den englischen Formalia einer Bewerbung auseinandersetzen mussten. Doch überraschenderweise war es nach anfänglicher Verwirrung sogar recht simpel. Und nachdem die Bewerbungen abgeschickt waren, kam auch schon nach kurzer Zeit eine Antwort in Form einer Einladung zum Auswahlwochenende.

Jetzt begann die wirkliche Bewerbungsphase, in der wir auch schon erste Eindrücke vom Völkerrecht und der Arbeit mit englischer Rechtsliteratur bekamen. Innerhalb von zwei Tagen sollten wir einen zehnminütigen Vortrag zu einem völkerrechtlichen Thema vorbereiten. Die dazu nötigen Materialien wurden bereitgestellt und los ging es mit der allerersten Aufgabe im Jessup. Die Vorträge am Auswahlwochenende fanden dann wahlweise entweder komplett online über Zoom oder in einer Art Hybridformat an der Universität statt, da immer noch pandemiebedingte Kontaktbeschränkungen herrschten. Anders als bei uns bisher bekannten Vorträgen, bei denen Fragen typischerweise erst am Ende gestellt werden, waren die Vorträge hier schon eher vergleichbar mit einem typischen Jessup-Pleading. Kaum 2 Minuten im Vortrag, hagelte es schon die ersten Fragen der „Bench“, bestehend aus unseren drei zukünftigen Coaches Laura, Clara und Lucas und zwei weiteren Jessup-Alumni der letzten Jahre. Das Ziel war hier aber nicht, das Thema fehlerfrei vorzutragen, sondern zu zeigen, dass man auch mit Fragen zu einem weitgehend unbekannten Thema gut umgehen kann. Man durfte sich durch die Fragen nicht verunsichern lassen - sie sagen nichts über die Qualität des Vortrags aus, sondern sind einfach Teil des Spiels, wie wir im weiteren Verlauf des Jessup-Jahres noch zu Genüge erfahren durften.

Nach einem erfolgreichen Vortrag folgte dann am nächsten Tag ein kurzes Bewerbungsgespräch mit Coaches und Alumni. Es entstand ein lockeres Gespräch über unseren Lebenslauf und unsere Vorstellungen über den  Jessup.

Nach diesem Gespräch begann für uns das Warten, während die Coaches und Alumni berieten, welche Bewerber:innen Teil des nächsten Freiburger Jessup-Teams werden sollten.

 

V.l.n.r.: Carl Werner, Neele Mettenleiter, Joshua Probst, Wiktoria Gaslawska und Leander Rieg

 

Einige Tage später war es dann so weit: das Freiburger Jessup-Team 2021/2022 stand fest. Neele, Wiktoria, Carl, Leander und Joshua würden dieses Team bilden, die nächsten Monate gemeinsam sehr eng an völkerrechtlichen Fragestellungen arbeiten und gleichzeitig neue Freundschaften entwickeln.

Mit dem Ende des Sommersemesters wurde es dann auch langsam ernst. Es fand ein erstes Teammeeting statt, es wurden Bilder der einzelnen Teilnehmer:innen und ein Teamfoto gemacht und festgelegt, wann der Crashkurs zum Völkerrecht stattfinden sollte und wie wir uns darauf vorbereiten sollten.

Die allermeisten von uns hatten noch keine nennenswerte Erfahrung mit dem Völkerrecht gemacht. Deshalb war die Vorbereitung für den Crashkurs eine sehr interessante, aber auch anstrengende Zeit. Ende August war es dann so weit: nach unserer intensiven Vorbereitung fand der Crashkurs innerhalb von sechs Tagen statt, in denen wir alle Grundlagen des Völkerrechts behandelten und verinnerlichten. Das war das erste Mal, dass wir alle zusammenarbeiteten und der Beginn einer sehr schönen und lehrreichen Zeit.

 

Schriftsatzphase

Am 13. September 2021 wurde der Sachverhalt, offiziell „Case Concerning the Suthan Referendum“, veröffentlicht und der Wettbewerb war offiziell eröffnet.

Die erste Woche verbrachten wir damit, den Sachverhalt mehrfach zu lesen und uns mit dem Konflikt zwischen den beiden Staaten Antara und Ravaria vertraut zu machen. Wichtige Personen und Organisationen wurden identifiziert, eine Timeline erstellt und erste Problemfelder erkannt.

In den vier Claims des Falls ging es um die Zulässigkeit illegal beschaffter Beweismittel vor dem IGH, die Rechtmäßigkeit von ausländischer Wahlbeeinflussung durch die Finanzierung von Parteien und die Verbreitung von Falschinformationen, Meinungsfreiheit und die Regeln des internationalen Rechts im Cyberspace.

Die vier Claims wurden nun auf das Team aufgeteilt. Unsere Coaches fragten uns nach Präferenzen, übernahmen aber die letztendliche Zuteilung. Jedes Teammitglied sollte sich mit zwei der vier Claims befassen und einen Schriftsatz aus Sicht des klagenden oder des beklagten Staates schreiben. Da wir fünf Teammitglieder waren, wurde zu Beginn eine Position doppelt besetzt. Nun begann das Arbeiten an den Schriftsätzen selbst. In der ersten Woche begannen wir uns in die Problemfelder unseres jeweils ersten Claims einzulesen und verfassten in den darauffolgenden vier Wochen einen Schriftsatz. Anfangs waren die Versuche jedoch eher holprig, da niemand von uns wusste, wie so ein Schriftsatz auszusehen hat, worauf zu achten ist und wie man richtig Recherche für internationales Recht betreibt. Unsere Ergebnisse reichten wir damals noch immer am Freitagabend ein, und unsere Coaches korrigierten diese über das Wochenende. Montags besprachen wir die Korrektur und Kommentare zusammen mit den Aufgaben und Zielen für die nächste Woche in unseren Teammeetings. Zwar hatten wir während der gesamten Jessup-Zeit auch ein Büro an der Universität. Da aufgrund der Coronazahlen aber nie mehr als 3 Personen gleichzeitig im Büro anwesend sein durften, teilten wir uns die Zeit untereinander auf. Es stellte sich jedoch auch schnell heraus, wer ohnehin gut von zu Hause arbeiten konnte.

Unsere Herangehensweise an den Schriftsatz für den jeweils zweiten Claim fiel uns deutlich leichter. Wir hatten in den ersten fünf Wochen bereits einiges gelernt und konnten anfängliche Probleme vermeiden. Weniger Arbeit wurde es natürlich trotzdem nicht. Wir verbrachten inzwischen auch unsere Samstage oft im Büro und der Austausch mit unseren Coaches in Form von Einzelmeetings oder Telefonaten über spezifische Probleme stieg weiter an.

Trotz zunehmenden Zeitdrucks und wenigen Aktivitäten außerhalb des Jessups fanden wir die Zeit, mehrmals mit den Alumni zusammen in die Mensa zu gehen. Diese Treffen und auch die vereinzelten Besuche in unserem Büro durch ein paar Alumni, die Snacks vorbeibrachten, gaben uns oft neue Motivation und Zuversicht.

 

Das Team bei der Abgabe des finalen Schriftsatzes

 

Anfang Dezember reichten wir schließlich den Entwurf unserer jeweils zweiten Claims zur Korrektur auch bei den Alumni ein und bekamen Feedback zu unseren ersten Claims, die es nun zu überarbeiten galt. Damit begann die anstrengendste und stressigste Phase: die Finalisierung unserer Schriftsätze. Wir hatten nach wie vor offene Probleme, für die wir noch keine Lösung gefunden hatten und mussten auch über neue Ideen der Alumni nachdenken. In dieser Zeit hatten wir auch ein Treffen mit Frau Professorin Vöneky und ihrem Lehrstuhlteam, um die im Sachverhalt aufgeworfenen Rechtsfragen zu diskutieren und mögliche neue Ansätze zu finden. Drei Tage vor Weihnachten gaben wir die Schriftsätze beider Claims ein letztes Mal an Coaches und Alumni zur Korrektur. Nach einer kurzen Weihnachtspause ging es dann in den Endspurt. Die letzten Änderungen wurden vorgenommen, ebenso mussten wir einiges kürzen und die Quellen formatieren. Am 11. Januar war es dann so weit: nachdem wir alle Schriftsätze noch ein letztes Mal zusammen Wort für Wort Korrektur gelesen hatten, gaben wir um 18:08 Uhr ab.

 

Mündliche Phase

Nach einer Woche wohlverdienten Urlaubs nach der Schriftsatzphase starteten wir in die mündliche Phase des Jessup.

Über eineinhalb Monate bestand unsere Aufgabe nun darin, die mühsam erarbeiteten Argumente in eine Form zu bringen, in der wir sie prägnant und vor allem verständlich vortragen konnten. Unsere Coaches kannten hier keine Schonfrist und so durften wir direkt in einer Feuertaufe ohne lange Vorbereitung in den ersten „Pleadings“ unsere Argumente präsentieren. Hierfür hatte jede Partei stets 45 Minuten Zeit, die unter den beiden Vortragenden aufgeteilt werden musste. Das war allerdings leichter gesagt als getan, der meistgehörte Satz im Feedback war dann nämlich: „Am Zeitmanagement musst du noch arbeiten, das weißt du selbst.“ Allerdings hielten die Pleadings neben dem Zeitmanagement noch viele weitere Herausforderungen bereit, die von uns jedoch mit großer Freude angenommen wurden. Es war zum Beispiel sehr spannend, sich an die Höflichkeitsformen des Internationalen Gerichtshofs anzupassen und die Richter:innen mit „Your Excellency“ anzusprechen. Dieser Herausforderung wurde man aber glücklicherweise regelmäßig ausgesetzt, da ein essenzieller Bestandteil eines jeden Pleadings die regelmäßigen Zwischenfragen der Richter:innen waren. Diese hatten nicht selten zum Ziel, die Vortragenden ein wenig aus dem Konzept zu bringen oder ihr völkerrechtliches Allgemeinwissen zu prüfen. Schnell haben wir aber auch Spaß an den Diskussionen mit den Richter:innen gefunden und nur noch weit entfernt im Hinterkopf die letzten Sekunden der eigenen Redezeit verstreichen hören. Dieses intensive Training hat uns letztlich sehr gut auf alle Eventualitäten und Schwierigkeiten vorbereitet, die ein Pleading mit sich bringen kann, und hat vor allem auch unsere Vorfreude auf die National Rounds geschürt.

 

Kurz vor einem Pleading ist man schonmal nervös. Das durchweg professionelle Setup wirkte da zum Glück ein wenig beruhigend.

 

Eine weitere sehr schöne Facette der mündlichen Phase bestand darin, dass wir viele Freiburger Jessup-Alumni kennenlernen durften. In jedem Pleading haben bis zu 3 Alumni die Richter:innen-Rolle eingenommen und uns auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen mit Fragen und Situationen konfrontiert, die uns erwarten könnten. Besonders hilfreich und interessant waren stets die Feedback-Runden, in denen sehr detailliert und individuell die einzelnen Pleadings besprochen und analysiert wurden. Wir waren immer sehr froh, wie ehrlich und doch rücksichtsvoll uns Verbesserungsvorschläge gemacht wurden; oder einfach nur rückgemeldet wurde, was für seltsame körperliche Marotten wir unterbewusst am Redepult vollführt hatten. Die Möglichkeit, in der mündlichen Phase die Freiburger Jessup-Familie kennenzulernen, und auch bereits zu spüren, ein Teil davon zu sein, war sehr motivierend und schön.

Einen weiteren Höhepunkt in dieser Zeit markierte dann noch die Möglichkeit, in den letzten Wochen vor den National Rounds unsere Argumente vor Anwält:innen renommierter internationaler Großkanzleien vortragen zu dürfen. Wir danken an dieser Stelle Debevoise & Plimpton, Freshfields Bruckhaus Deringer, Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom, Willkie, Farr & Gallagher sowie White & Case für die Organisation von Probepleadings. Zuerst hieß es natürlich „suit up!“, was wir allerdings bereits gewohnt waren, da wir uns seit unserer Aufnahme ins Team schon darauf freuten, in Krawatte und Blazer aufzutreten. Die Kanzleipleadings waren unsere Generalproben und es war sehr aufregend und spannend, vor Anwält:innen mit jahrelanger Berufs- und bisweilen auch Jessup-Erfahrung vorzutragen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten viel Spaß in diesen Pleadings und im anschließenden Austausch mit den Kanzleien. Auch ein abendliches digitales Gin-Tasting in diesem Rahmen wird uns in Erinnerung bleiben.

Für uns wurde in dieser Zeit eines schnell klar: Unsere Argumente mündlich zu präsentieren und sie leidenschaftlich zu vertreten, macht großen Spaß und eröffnet einen ganz neuen Blick auf die vorangegangene Arbeit.

 

German National Rounds

Nach der fünfwöchigen Vorbereitungsphase war es dann so weit: Die Woche der German National Rounds stand an! Da diese traditionell von Donnerstag bis Samstag stattfinden, hatten wir noch ein paar Tage Zeit, um allerletzte Vorbereitungen zu treffen und uns mental vorzubereiten. Eigentlich hätte der Wettbewerb in Heidelberg stattfinden sollen, was aber leider aufgrund der Corona-Situation nicht möglich war.

Am Mittwochabend saßen wir daher gespannt vor unseren Laptops und schauten uns die Einweihungszeremonie an. Als diese vorbei war, wurde es ernst: Wir bekamen die Schriftsätze unserer Kontrahent:innen der nächsten zwei Tage zugeschickt und konnten dadurch erstmals erahnen, welche Argumente andere Teams vortragen würden.

 

Joshua Probst, während er der Frage einer Richterin zuhört.

 

Nach einer eher kurzen Nacht hatten unsere Respondents direkt am nächsten Donnerstagmorgen um acht Uhr ihr erstes Pleading in der Vorrunde. Am Nachmittag ging es dann für die Applicants in den virtuellen Gerichtssaal. Auch am Freitag durften beide Seiten noch einmal vortragen. Da wir während der Pleadings nicht im selben Raum sitzen durften, verfolgte der Rest des Teams die Vorträge jeweils über Zoom; dabei still sitzen zu bleiben war unmöglich.

Freitagabend wurde es dann erneut spannend: Die Nummern der besten acht Teams, welche sich für das Viertelfinale am Samstag qualifiziert hatten, wurden verlesen. Leider verpassten wir die Qualifikation für das Viertelfinale knapp, konnten uns aber über einen würdigen neunten Platz freuen.

 

V.l.n.r.: Lucas Benedict Keller, Neele Mettenleiter, Wiktoria Gaslawska, Joshua Probst, Carl Werner, Leander Rieg und Clara Werra bei einer Mittagspause zwischen zwei Pleadings.

 

Am Samstag beobachteten wir dann das Finale, aus dem ein Berliner Team als Gewinner hervorging. In der anschließenden Siegerehrung durften wir dann überraschend doch noch auf die virtuelle Bühne: Uns wurde der Spirit-of-the-Jessup-Award „überreicht“, welcher jedes Jahr an das Team vergeben wird, welches am besten den „Geist der akademischen Exzellenz, Teamfähigkeit und wettbewerblichen Kollegialität verkörpert“.

Zusammen mit unseren Coaches feierten wir dann am Abend in kleiner Runde unsere Erfolge und blickten stolz auf ein halbes Jahr voller Erfahrungen, harter Arbeit und neuer Freundschaften.

 

Erasmus-Erfahrung – The Jessup moot court from the perspective of an Erasmus student

Before applying for the moot court, I asked myself what I wanted to accomplish during my Erasmus exchange, whether I wanted it to be a purely social experience or whether I wanted to challenge myself, going beyond my comfort zone and meet like-minded people. As one can already tell, I have chosen the latter.

 

Our British team member Wiktoria Gaslawska

 

My experience as an Erasmus student is quite different from the norm. Due to the pandemic, my Erasmus exchange and final year at my home institution were swapped. This meant that I technically had already fulfilled the requirements to graduate and therefore after my exchange, I will be graduating instead of returning to university. This meant that I was able to prioritise my work on the Jessup more than possibly the average Erasmus student.

I had received immense support from both the students participating and the coaches before arriving in Freiburg. As I was unable to arrive until the start of the winter semester, I was extremely grateful to the team for accommodating that when holding the crash course online. Speaking of, if you are like me and had not delved deep into public international law prior to signing up – that’s okay! The crash course is very well detailed and led and even throughout the whole Jessup process, there is a lot of support from the coaches as to the legal issues and methodologies. 

It would not be right of me to only mention the positive aspects of participating in the Jessup; when considering signing up as an Erasmus student I recommend putting a lot of care and thought into the decision.  It is time-consuming and can be difficult to manage around other commitments and responsibilities, for example, I was not always able to attend Erasmus events due to my commitment to the Jessup. Of course, this is just my personal experience. If you know yourself and believe you have good time management skills then I definitely think it is possible to participate in the Jessup alongside your Erasmus studies. As mentioned earlier, it is important to ask yourself what you would like to accomplish during your time abroad.

In considering the information above, I really think that Erasmus students should not be afraid to sign up, it is such a rewarding experience and it was an amazing opportunity to be part of this year’s Jessup Moot Court Team.

 

Danksagungen

Wir bedanken uns herzlich bei der BUND-Stiftung sowie Debevoise & Plimpton, Freshfields Bruckhaus Deringer, Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom, Willkie, Farr & Gallagher und White & Case für die Unterstützung unseres Teams.

Außerdem möchten wir uns bei unseren Coaches Laura, Clara und Lucas sowie Frau Prof. Vöneky und ihrem gesamten Lehrstuhl für die wunderbare Unterstützung bedanken. Besonderer Dank geht auch an Tobias Crone für den Workshop zu Rhetorik und Artikulation, an Alexander Goeden für das Rebuttaltraining sowie an alle Alumni, die uns mit Feedback, Probepleadings und Snacks unterstützt haben.