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Team 2023/24

Vom 28. Februar bis zum 02. März 2024 war das Freiburger Jessup Team bei den German National Rounds in Münster erfolgreich. Unter 18 teilnehmenden Universitäten landete Freiburger Team um Eila Teizer, Teresa von Eckardstein, Julian Ackermann und Jakob Roesler auf dem vierten Platz.

 

Bewerbungsphase und Crashkurs
 
Am Anfang unseres Weges stand die Bewerbung: Lebenslauf, Abiturzeugnis, Leistungsübersicht. Als erste Herausforderung von vielen galt es, zusätzlich ein englisches Motivationsschreiben zu verfassen. Wie zeige ich Interesse am Völkerrecht, wie zeichne ich ein authentisches Bild meiner selbst auf fremder Sprache auf nur einer A4 Seite?
 
Nur wenige Stunden später dann die Zusage: Eine Einladung zur persönlichen Vorstellung im Rahmen des Auswahlgespräches. Hier lag die nächste Hürde. In wenigen Tagen sollten wir einen englischen zehnminütigen Vortrag über völkerrechtliche Themen vorbereiten. Dafür wurden uns Materialien an die Hand gegeben und Leitfragen gestellt. Wir sollten einen Ausschnitt aus einem ausgewählten Urteil des Internationalen Gerichtshofes zusammenfassen, Stellung dazu beziehen und es schließlich mit einem anderen Fall vergleichen.
 
Nach intensiver Vorbereitung war es so weit: Der Tag des Bewerbungsvortrages stand bevor. Zum ersten Mal standen wir aufgeregt am Rednerpult. Vor uns saßen fünf interessierte Alumni und Alumnae, die uns mit prüfendem Blick musterten. Im Rahmen des zehnminütigen Vortrages mussten wir einige Fragen beantworten – natürlich alles auf Englisch. Diese Fragen testeten weniger inhaltliches Wissen, sondern vielmehr die Fähigkeit, sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Danach folgte ein Kennenlerngespräch auf Deutsch. Nun wesentlich zugewandter wurden uns einige Fragen zu unseren Lebensläufen, Interessen und Motivationen gestellt.
 
Dann hieß es geduldig abwarten. Nach kurzer Zeit kam dann der Anruf mit positiver Rückmeldung! Im blauen Fuchs lernten wir uns zum ersten Mal persönlich kennen: als Moot-Court-Team Eila Teizer, Teresa von Eckardstein, Julian Ackermann und Jakob Roesler; als Coaches Jenny Yoffe, Teresa Souto-Miebach, Carl Werner, Leander Rieg und als Head Coach Jonas Kurz. Wenige Wochen später begann auch schon die Vorbereitung.

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V.l.n.r. Carl Werner, Eila Teizer, Julian Ackermann, Jenny Yoffe, Jonas Kurz, Jakob Roesler, Teresa von Eckardstein

Die erste Gelegenheit, sich akademisch kennenzulernen bot ein interner Mini-Moot-Court. Mit einer Woche Vorbereitungszeit haben wir den US-amerikanischen Supreme Court Fall Ferguson v. The City of Charleston ausdiskutiert. Das erste Mal Anwaltsarbeit im Zweierteam zu leisten und am Stehpult gegen ein anderes Team zu argumentieren bot den ersten Vorgeschmack auf die kommenden Monate.

Schließlich stand noch das Schreiben der Hausarbeiten an, bevor die Crashkurs-Phase startete.
Kurz vor Beginn des Crashkurses putzten wir uns alle heraus und es wurden Bilder der einzelnen TeilnehmerInnen sowie ein Teamfoto gemacht, um das 2024er Freiburg Jessup Team bekanntzugeben.

Anfang September hatten wir dann das Vergnügen, uns eine Woche lang im Rahmen eines Crash-Kurses in die Tiefen des Völkerrechts zu stürzen. Wir fertigten Listen mit wichtigen Urteilen, Zusammenfassungen und Definitionen an, die uns im nächsten halben Jahr das Leben erleichtern sollten. Wir waren also gut vorbereitet und warteten voller Anspannung darauf, was der diesjährige Sachverhalt von uns verlangen würde. Wir freuten uns, Teil eines Teams zu sein, dass nun zusammen und mit großer Unterstützung durch eine einmalige und lehrreiche Zeit gehen würde.

 

Die Schriftsatzphase

 

Mit dem frisch erlernten Basis-Wissen aus dem einwöchigen Crash-Kurs erhielten wir im September endlich den langersehnten Sachverhalt zum „Case Concerning the Sterren Forty“. Und die Vorankündigungen von ILSA bewahrheiteten sich – wir waren konfrontiert mit der Reichweite der Befugnisse des UN-Sicherheitsrates, Meinungsfreiheit, und dem Recht auf eine Staatsbürgerschaft und der Aktivlegitimation von Drittstaaten als Kläger vor dem IGH.

Nach der Lektüre des „Statement of Agreed Facts“ kristallisierten sich schnell die Problemschwerpunkte heraus und die jeweiligen Positionen wurden festgelegt. Während Julian und Teresa sich mit den ersten zwei Claims auseinandersetzten, beschäftigten sich Jakob und Eila mit Claims 3 und 4. Hierbei vertraten Teresa und Jakob die Seite des Applicant (Antrano), Julian und Eila die Seite des Respondent (Remisia).

Damit begann die viermonatige Schriftsatzphase. Wir recherchierten wochenlang zu unseren Claims mit dem Ziel, einen perfekten Schriftsatz zu verfassen und die Argumente für unsere Seite so überzeugend wie möglich aufzubereiten. Jede Woche erhielten wir hierfür ein ausführliches, umfangreiches Feedback von unseren Coaches und besprachen uns montags im Team. Da keine*r von uns wusste, wie Schriftsätze für den Jessup auszusehen hatten, verliefen die ersten Wochen etwas holprig. Doch mit viel Übung, Zeit, Feedback und Geduld der Coaches und Alumni, konnten wir nach vier Wochen vom ersten/dritten Claim zum nächsten wechseln. Unsere Coaches waren nicht die einzigen, die ihre Zeit fürs Korrekturlesen opferten – dreimal haben sich mehrere ehemalige Teilnehmende unsere Memos vorgeknöpft und korrigiert.

Vor Weihnachten rückte die Deadline immer näher. Der damit einhergehende Stress war spürbar: die Snacks wurden schneller leer, die Nächte immer kürzer. Montag bis Samstag trafen wir uns zu viert in unseren Büros im Breisacher Tor und arbeiteten an unseren Schriftsätzen. Nach fünf wohlverdienten Tagen Weihnachtspause kehrten wir zurück ins Breisacher Tor, um an den letzten Feinheiten zu arbeiten, bis wir dann mit dem gemeinsamen Korrekturlesen begangen. Von früh morgens bis spät in die Nacht wandten wir die verbliebenen Gehirnzellen dafür auf, perfekte Formulierungen zu finden, unsere Zitierungen zu vereinheitlichen und radikal zu kürzen, um auf das Wortlimit zu kommen. Es ist kaum zu glauben, wie viele Fehler man in einem Satz finden kann, wenn ihn sieben Leute gleichzeitig lesen.
Doch all die Stunden harter Arbeit hatten sich gelohnt, als wir endlich die Schriftsätze hochladen konnten – mit dem besten Gewissen, alles gegeben zu haben. Unsere harte Arbeit wurde später damit entlohnt, dass wir in der Gesamtpunktzahl der Schriftsätze den dritten Preis gewannen.


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Das Jessupteam nach Abgabe der Schriftsätze.

 

Die mündliche Phase

 

Nach einer einwöchigen wohlverdienten Pause nach Abgabe der Schriftsätze starteten wir in die mündliche Phase. Diese sollte nach den vielen Wochen, in denen wir uns durch unzählige Quellen gewühlt und stundenlang an den präzisesten Formulierungen gefeilt hatten, frischen Wind in unsere Jessup-Erfahrung bringen. Nun ging es darum, unsere Argumente auch im mündlichen Plädoyer überzeugend, präzise und vor allem verständlich zu präsentieren! Dabei galt es, sich weder durch Zwischenfragen der Richter noch durch das überraschend schnelle Verrinnen der Redezeit aus dem Konzept bringen zu lassen.

 

Direkt am ersten Trainingstag stürzten wir uns ins kalte Wasser und präsentierten unseren Coaches die in der Schriftsatzphase erarbeiteten Argumente. Zunächst trugen die zwei Applicants für insgesamt 45 Minuten ihre Argumente vor, auf die die Respondents der Gegenseite anschließend in ihrem Plädoyer antworteten. Ein solches Pleading geht mit einigen Besonderheiten einher:

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Eila Teizer bei einem Probepleading.

Erstens fanden wir es zunächst sehr amüsant, unsere Coaches mit „Your Excellencies“ anzusprechen, wie es die Etikette des IGH verlangen, und sie stets trotz provokanter Zwischenfragen ausgesprochen höflich und formvollendet durch unsere Plädoyers zu führen. Solche Zwischenfragen haben zum Ziel, völkerrechtliches Allgemeinwissen zu prüfen, zu lernen, immer wieder zu den eigenen Argumenten zurückzufinden, und zu trainieren, wie man trotz wenig Ahnung eine überzeugende Antwort liefert. Dies verbesserte schon bald unser Improvisationstalent und unsere Präsentationsfähigkeiten. Zweitens entdeckten wir an uns selbst zahlreiche Sonderbarkeiten beim Vortragen. Egal ob wildes Gestikulieren, immer wiederkehrende Probleme beim Aussprechen eines bestimmten Wortes, die genaue Anpassung der Redelautstärke oder starke Nervosität: Wir übten unsere Vorträge Tag für Tag und hatten schon bald große Freude daran.

Außerdem durften wir in der mündlichen Phase zahlreiche Freiburger Jessup-Alumni kennen lernen! Sie fungierten als Probe-Richter, während wir unsere Plädoyers übten und gaben uns anschließend individuelles und ausführliches Feedback. Dabei entstanden sehr spannende Diskussionen über das Völkerrecht und wir bekamen viele hilfreiche Tipps zur eigenen Vortragsweise, die immer sehr freundlich und konstruktiv geäußert wurden. Es war sehr schön, sich mit den Alumni über ihre Erfahrungen im Jessup auszutauschen und die Jessup-Familie kennenzulernen. Außerdem durften wir unsere Argumente Frau Prof. Vöneky präsentieren. Mithilfe des Feedbacks all unserer Proberichter und des Rhetoriktrainings von John Faulk konnten wir unsere Argumente sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich der Präsentation signifikant verbessern.

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Julian Ackermann, Eila Teizer, Teresa von Eckardstein und Jakob Roesler nach einem geschafften Probe-Pleading.

Besonders großen Spaß hatten wir bei unseren Probe-Pleadings in Großkanzleien in Stuttgart, Frankfurt und Freiburg. Dort duften wir vor Anwälten von Bender Harrer Krevet, CMS, Noerr und Advant Beiten unsere Pleadings präsentieren. Dieses ungewohnte, aufregende Setting hat uns zum einen auf die herausfordernde Situation einer unbekannten Richter*innenbank vorbereitet, sowie uns einen Einblick in das Kanzleileben gewährt. Mit renommierten Anwälten über unsere Argumente zu sprechen, hat uns geholfen, unsere Präsentationen aus einer beobachtenden Perspektive zu betrachten. Im Anschluss an unsere Präsentation wurde es gesellig, und wir konnten bei Käse und Wein mit ihnen ins Gespräch kommen. Durch das wochenlange, intensive Training fühlten wir uns bestens vorbereitet und hochmotiviert für die German National Rounds!

 

Die German National Rounds

 

Die German National Rounds in Münster fühlten sich ein bisschen an wie das große und festliche Finale einer langen Reise. Am Abend unserer Ankunft erfuhren wir, gegen wen wir am nächsten Morgen antreten mussten. Beim Lesen der gegnerischen Schriftsätze erfuhren wir außerdem zum ersten Mal, welche Argumente sich andere Teams zu den gleichen Fragestellen überlegt hatten.

Mit Schlafentzug begannen dann unsere ersten Pleadings. Wir hatten alle vier jeweils zwei Pleadings gegen Teams aus Passau, Münster, Bochum und Göttingen und konnten nebenbei noch Eilas Geburtstag auf dem Hotelzimmer feiern, den unsere Coaches mit Kuchen und Partyhüten vorbereitet hatten. Am Abend des zweiten Tages sollte dann verkündet werden, ob wir es ins Viertelfinale geschafft hatten oder nicht.

Nach einer Podiumsdiskussion, an der mitunter Tim Eicke, ein Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte teilnahm, wurden endlich die Teams verlesen, die es ins Viertelfinale geschafft hatten. Und zu unserer großen Freude ertönte als eine der letzten Zahlen die 386 – unsere Teamnummer! Wir erfuhren unseren Gegner fürs Viertelfinale am nächsten Morgen. Erst spät abends kamen wir zu Hause an und hatten noch viel Arbeit vor uns. Als feststand, dass die Applicants antreten würden, setzten sich nicht nur Jakob und Teresa, sondern das gesamte Team an die Schriftsätze der gegnerischen Universität.


Das Viertelfinale

 

Voller Aufregung begaben wir uns am nächsten Morgen um 09:00 in das Münsteraner Schloss. Wie zu erwarten, wurden wir in unserem Pleading mit Fragen bombardiert – noch mehr als in den Vorrunden. Wir waren bestürzt, wie gut die Respondents von der Uni Heidelberg auf unsere Pleadings zu reagieren wussten. Nachdem sich die Richter*innen zur Beratung zurückgezogen hatten, wanderten wir rastlos den Flur auf und ab. Wir alle wussten, dass sie keiner einfachen Entscheidung gegenüberstanden. Als wir nach einer Ewigkeit wieder in den Raum gelassen wurden, hatten wir uns gewappnet, gleich den Wettbewerb verlassen zu müssen. Unser Head Coach gestand uns im Nachhinein, sich bereits ein paar Worte zurechtgelegt zu haben für den Fall, dass die Richter*innen nun unser Ausscheiden aus dem Wettbewerb verkünden würden.

Als die Verkündung begann, hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Als Ms. President kundtat, dass die Applicants aus Freiburg zur nächsten Stufe des Wettbewerbs aufsteigen würden, entfuhr unserem Head Coach ein heiserer Schrei. Wir anderen blieben stumm und befolgten den Rat, den unsere Coachin uns vor Beginn der Verkündung ins Ohr geflüstert hatte: „Kein Siegesjubel!!“.

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Kaffeepause zwischen den Pleadings.

 

Das Halbfinale

 

Münster ist nicht für seinen gleißenden Sonnenschein bekannt. Als wir allerdings nach unserem Sieg im Viertelfinale aus dem Schloss traten, herrschte schönstes Frühlingswetter. Selten hatten wir so eine Freude verspürt, unsere Gedanken waren bereits bei den International Rounds in Washington D.C. – es schien plötzlich zum Greifen nah.
Nach einem Mittagssnack gingen unsere Respondents gegen die Hertie School abermals ins Rennen. Wir Applicants waren begeistert, wie sich Eila und Julian schlugen. Diese späten Pleadings waren eine sehr besondere Erfahrung. Wir waren uns bewusst, dass jedes dieser Male unser Letztes sein konnte. So waren wir in einer sehr gerührten Stimmung und verspürten großen Stolz, als wir beobachten durften, wie elegant und gerissen Eila und Julian ihre Fragen zu behandeln wussten und mit ihrer überbordenden Expertise glänzen konnten. Als verkündet wurde, dass die Hertie School gegen uns gewonnen hatte, machte sich große Enttäuschung in uns breit.


Das Match um Platz 3

 

Sich zu diesem letzten Pleading aufzuraffen, fiel uns sehr schwer. Das Votum der Jury im Halbfinale nachzuvollziehen war kein Leichtes. Jakob und Teresa haben es ihrem Team zu verdanken, dass sie, zwei Stunden nach der Niederlage im Halbfinale wieder frischen Mutes im Münsteraner Rathaus saßen. Es waren einige Ermutigungen und ausführliche Pep Talks nötig, um sie für das Pleading gegen die Respondents der Freien Universität Berlin wieder in die „zone“ zu bringen.

Am Ende des Wettbewerbs hatten wir ein Gefühl dafür entwickelt, was die Judges von uns hören wollten und der argumentative Schlagabtausch wurde immer geschmeidiger. Nie hatten wir uns so wohl am Pult gefühlt. Wenn die Judges sich schon bei unserem Pleading gegen Heidelberg lange beraten hatten, war das kein Vergleich zu diesem. Sicher eine halbe Stunde diskutierten die Richter*innen. Im Nachhinein erfuhren wir, dass sich unter den sieben Richter*innen zwei Lager gebildet hatten: drei auf der einen, vier auf der anderen Seite. Ein*e Richter*in wechselte während der Besprechung die Seiten, und wechselte dann wieder zurück: knapper geht es nicht.

Obwohl die endgültige Entscheidung erst am Abend verkündet werden sollte, ließen die Richter*innen bei im Anschluss bei ihrem Feedback durchblicken, dass die FU vier, statt nur drei Richt*innern hinter sich vereinen konnte. So war uns beim Verlassen des Saales klar, dass unser Traum, nach Washington D.C. zu fliegen und dort an den International Rounds teilzunehmen, geplatzt war.

 

Championship Dinner

 

Sobald wir in dem zur Preisverleihung ausgestalteten Museumsfoyer des Westfälischen Kunstvereins saßen, war die trübe Stimmung aber verflogen! Beim Championship Dinner hatten wir dann nicht nur die Gelegenheit uns mit den anderen Teams auszutauschen, sondern auch uns mit unseren Judges zu unterhalten und Feedback einzuholen. Wir stellten fest: In der Realität waren die Judges gar nicht so schlimm wie sie uns in ihren Roben beim Pleading erschienen. Mit großer Freude nahmen wir den dritten Preis für die besten Memorials insgesamt entgegen und jubelten Eila und Julian zu, die den siebten und neunten Platz aller Speaker belegte! Fröhlich und ausgelassen wurde dann gefeiert und der Tag endete in einer unvergesslichen und berauschenden Nacht. Glücklich fuhren wir nach Hause. Was für ein Erlebnis!

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Ein luxuriöses Abschiedsessen im LWL-Museum Münster.

 

Danksagungen

 

Wir danken den Kanzleien Bender Harrer Krevet, Noerr, Advant Beiten und CMS für die tolle Unterstützung und Organisation der Probepleadings.

Vielen Dank auch an John Faulk für das Rhetoriktraining, an Jenny Yoffe für den kleinen Theaterworkshop und an Alexander Goeden für das Rebuttaltraining, es hat uns viel Spaß gemacht! Ein großes Dankeschön geht auch an alle Alumni, und an die Lehrstühle von Frau Prof. Starski und Frau Prof. Vöneky, die uns so gut vorbereitet haben.

Ein riesiges Dankeschön geht an unsere Coaches Jenny, Teresa, Carl und Leander, sowie Head ,Coach Jonas. Vielen Dank für eure Zeit, Mühe und Empathie. Wir hätten uns kein besseren Unterstützer wünschen können!

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Cheers!